Häufig gestellte Fragen

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Die Homöopathie beruht auf dem Grundsatz, Gleiches mit Gleichem zu behandeln. Dabei wird mit sogenannt potenzierten Stoffen gearbeitet, die vor allem über die Information wirken. Im Vergleich dazu arbeite ich in der Naturheilkunde mit den reinen Pflanzenwirkstoffen und Auszügen daraus. Im Zentrum steht die Humoralmedizin (4-Säftelehre), die den Menschen als Ganzes in seinem Wesen betrachtet und bezogen darauf das richtige Heilmittel vorgibt.

Grundsätzlich sind die Praktiken in der Naturheilpraktik für alle sehr gut verträglich. Im Erstgespräch kläre ich mit Ihnen, ob eine Einschränkung vorliegt. Dies kann z.B. eine akute Lungenentzündung oder eine andere schwere Krankheit sein, die eine schulmedizinische Akutbehandlung erfordert. Jedoch können auch bei chronischen Krankheiten sehr gute Erfolge erzielt werden und eine wesentliche Verbesserung der Situation erreicht werden.

Nach dem ausführlichen Aufnahmegespräch und der Klärung der Ziele erstelle ich das Behandlungskonzept, welches über die geeigneten Methoden (siehe Angebote) und den ungefähren Zeitraum Auskunft gibt. Regelmässige Überprüfung des Erfolges und ggf. Weiterentwicklung des Konzeptes gewährleisten, dass Sie jederzeit Klarheit über das weitere Vorgehen haben.

Am idealsten gönnt man sich nach einer Behandlung etwas Ruhe, damit sich die Wirkung entfalten kann. Auf jeden Fall ist wichtig, die Reaktion zu beobachten und viel Wasser oder Tees zu trinken. Die Beobachtung beziehe ich beim nächsten Termin wieder in meine Behandlung mit ein.

Bei bekannten Allergien erkennen wir diese beim Erstgespräch. Sollten sie auf ein Mittel allergisch reagieren stoppen sie die Behandlung und melden sie sich bei mir.